Männer werden meist durch den Hausarzt oder durch Angehörige zur Therapie geschickt.
Sie zeigen vermehrt körperliche Symptome oder diverses Suchtverhalten, berichten über
Schwierigkeiten im Beruf und neigen zur Bagatellisierung. Wichtig ist eine klare professionelle
Haltung „auf Augenhöhe“ und niederschwelliger therapeutischer Zugang. Der Artikel
zeigt auf, welche Besonderheiten bei der psychotherapeutischen Begleitung von Männern
zu beachten sind.